Gestresst und müde war gestern – mit unserem Ashwa+
Du bist oft Im Alltag gestresst und dadurch sehr müde, gleichzeitig fällt es dir aber schwer, zur Ruhe zu kommen und zeitig einzuschlafen? Das kann in erster Linie mit einem erhöhten Cortisolspiegel zusammenhängen, denn Stress lässt diesen ansteigen.
Cortisol ist ein Steroidhormon, das von den Nebennieren produziert wird. Es ist das wichtigste Hormon, das an Stress und der Kampf-oder-Flucht-Reaktion beteiligt ist, da die natürlich-schützende Reaktion neue Energie und Kraft, die der Körper benötigt, freisetzt. Da die Schlaf- und Stressreaktion denselben Weg über die sogenannte HPA-Achse teilen, können „Funktionsstörungen“ – beispielsweise durch Cortisol – den Schlafzyklus verändern bzw. verschlechtern.
Chronisch erhöhte Cortisolspiegel können negative Effekte auf die Gesundheit haben. Abgesehen davon, dass du grundsätzlich versuchen solltest, übermäßigen Stress zu vermeiden und zugleich ausreichend Schlaf zu finden, um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben, bist du deiner inneren Unruhe und andauernden Müdigkeit nicht hilflos ausgeliefert. Mehr zum Thema Cortisol findest du weiter unten in unserem Exkurs.
Unser Ashwa+ ist eine Kombination aus Nährstoffen die deinen Körper dabei unterstützen, deine Stress- und Energielevel zu kontrollieren, und Ashwagandha-Wurzelextrakt als Adaptogen.
Wichtig: Nahrungsergänzungsmittel stellen immer nur eine Ergänzung zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, sowie einem gesunden Lebensstil dar.
Key Facts
- Patentierter Ashwagandha-Wurzelextrakt KSM-66®
- Kombiniert mit den Nährstoffen Magnesium, Vitamin B6 und Zink
- Vegan durch pflanzliche Kapselhülle
- 2-Monats-Packung (60 Tagesportionen)
- Ohne unerwünschte Zusatzstoffe
Aus der indischen Naturheilkunde – Ashwagandha-Wurzelextrakt
Ashwagandha ist eine kleine Pflanze, die in Indien und Nordafrika heimisch ist. Aus der Wurzel und seinen Beeren wird ein sehr beliebtes ayurvedisches Mittel hergestellt, das bereits seit über 3000 Jahren verwendet wird. Ayurveda ist damit eine der ältesten traditionellen „Heilkünste“ und wird zur Alternativmedizin gezählt. Klassifiziert wird Ashwagandha als Adaptogen.
Der im Ashwa+ verwendete patentierte Ashwagandha-Wurzelextrakt KSM-66® enthält das volle Spektrum der Pflanzenstoffe der Ashwagandha-Wurzel und weist eine sehr gute Bioverfügbarkeit auf. Zudem ist KSM-66® der Ashwagandha-Wurzelextrakt, der am meisten wissenschaftlich untersucht wurde – demnach die perfekte Basis für unser Ashwa+.
Sinnvolle Nährstoffkombination aus Magnesium, Vitamin B6 und Zink
Neben dem Ashwagandha-Wurzelextrakt sind im Ashwa+ Magnesium, Vitamin B6 und Zink enthalten. In ihrer Kombination agieren sie als Untersützung, da Magnesium und Vitamin B6 eine normale psychische Funktion und die normale Funktion des Nervensystems unterstützen, während Zink zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress und zu einer normalen kognitiven Funktion beiträgt.
Mit einer Dosierung von 60 mg Magnesium, 2 mg Zink und 0,21 mg Vitamin B6 pro Tagesration von zwei Kapseln bestätigt die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) die positiven Wirkungen auf den menschlichen Organismus.
Wenn du dich wegen deiner gestörten Schlafzyklen oft träge und müde fühlst, leisten Magnesium und Vitamin B6 einen Beitrag zur Verringerung deiner Müdigkeit und Ermüdung. Doch auch die Erhaltung normaler Knochen, Haut, Haare und Nägel wird durch Zink nachweislich unterstützt. Im Ashwa+ sind wahre Allround-Talente in einer auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse relevanten Dosierung enthalten.
Leistungsfähigkeit und Entspannung zur selben Zeit
Hin und wieder Stress zu empfinden und einen erhöhten Cortisolspiegel aufzuweisen, ist normal. Solltest du jedoch über einen längeren Zeitraum weiterhin Stress empfinden und keinerlei Besserung verspüren, solltest du unbedingt einen Arzt zu Rate ziehen, um deiner Gesundheit nicht zu schaden.
Zudem solltest du immer auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie einen gesunden Lebensstil achten. Denn dies können selbst die besten Supplemente nicht ersetzen.
Exkurs: Cortisolspiegel - Was musst du wissen?
Was ist Cortisol und wie wirkt es auf den Körper?
Cortisol – auch als Hydrocortison bekannt – ist ein körpereigenes Hormon, das in der Nebennierenrinde produziert wird. Es ist neben Adrenalin das bekannteste Stresshormon und wichtig für verschiedene Stoffwechselprozesse im Körper. Cortisol ist an vielen wichtigen Körperfunktionen beteiligt und sogar lebenswichtig für uns.
So reguliert das Hormon den Protein- und Fettstoffwechsel und unseren Kohlenhydrathaushalt. Außerdem erhöht Cortisol den Blutzuckerspiegel und versorgt den Körper mit Energie aus den körpereigenen Energiespeichern. Darüber hinaus hat das Hormon eine entzündungshemmende Wirkung und beeinflusst unseren Blutdruck.
Als Stresshormon wird Cortisol vermehrt in Stresssituationen ausgeschüttet, um uns leistungsfähiger zu machen. Zusammen mit Cortisol werden auch die Botenstoffe Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet. Dadurch steigen sowohl der Puls als auch die Atemfrequenz und Glukose wird als Energiequelle bereitgestellt. Diese Reaktionen sind in Extremsituationen wichtig, um Gefahren entgehen zu können – die Ausschüttung von Cortisol macht den Körper sozusagen „kampfbereit“.
Ist der Stress bzw. die Belastung nicht akut, sondern wird durch chronischen Stress zum Dauerzustand, dann ist der Cortisolspiegel dauerhaft erhöht. Das kann problematisch werden und zu physischen und psychischen Beschwerden führen.
Was sind die Ursachen für einen erhöhten Cortisolspiegel?
Ein erhöhter Cortisolspiegel kann verschiedene Ursachen haben, dazu gehören z. B. Stress, Unterzuckerung oder eine Schwangerschaft. Darüber hinaus kann auch eine Überfunktion der Nebennierenrinde, z. B. durch einen Tumor an der Nebennierenrinde, zu einer hohen Cortisolkonzentration im Blut führen.
Neben diesen körperlichen Ursachen kann jedoch auch der persönliche Lebensstil zu einem erhöhten Cortisolspiegel führen. Mögliche Gründe sind:
- Chronischer Stress (dazu zählt sowohl physischer Stress, z. B. durch exzessives Training, als auch psychischer Stress, z. B. durch Trauer, Termindruck, hohe Arbeitsbelastung etc.)
- Schlafmangel
- Zu wenig Entspannung
- Ungesunde Ernährung
- Zu viel Alkohol und Koffein
- Starkes Übergewicht
- Depressionen
Was passiert, wenn der Cortisolspiegel dauerhaft zu hoch ist?
Ist dein Cortisolwert dauerhaft zu hoch, kann das im schlechtesten Fall weitreichende Folgen für die Gesundheit haben. Diese Symptome können – müssen aber nicht – durch einen erhöhten Cortisolspiegel auftreten:
- Übergewicht
- Muskelabbau
- Bluthochdruck
- Osteoporose
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Minderung der Leistungsfähigkeit
- Verzögerte Wundheilung
- Geschwächtes Immunsystem
- Schlafstörungen
Da die Symptome eines erhöhten Cortisolspiegels im Allgemeinen eher unspezifisch sind, können auch andere Ursachen in Frage kommen. Deshalb lohnt es sich, entsprechende Symptome von einem Arzt abklären zu lassen und dort zu überprüfen, ob erhöhte Cortisolwerte tatsächlich der Grund für die Beschwerden sind.
Cortisolspiegel senken: Diese Tipps können helfen
Wie du Cortisol senken kannst, ist abhängig von der Ursache für die erhöhte Ausschüttung. Ist der erhöhte Cortisolspiegel auf einen stressigen Lebensstil zurückzuführen, dann hast du verschiedene Möglichkeiten, um den Cortisolwert selbst zu senken. Das funktioniert im Wesentlichen, indem du die Faktoren meidest, die für den Cortisolüberschuss in Frage kommen. Wir haben Tipps für dich zusammengestellt, die helfen können, deinen Cortisolspiegel natürlich zu senken:
1. Viel Bewegung
Mit regelmäßiger Bewegung und Sport senkst du dein Cortisol, indem du den Blutzuckerspiegel regulierst und Bluthochdruck und Übergewicht vorbeugst – beides mögliche Ursachen für dauerhaft erhöhte Cortisolwerte. Doch Vorsicht, du solltet unbedingt immer auf eine ausreichende Regeneration achten. Denn auch wenn Sport gesund ist und Stress reduzieren kann, können zu intensive Einheiten genau die gegenteilige Wirkung haben. Ein Übertraining lässt nämlich den Cortisolspiegel in die Höhe schießen, anstatt ihn zu senken. Das bedeutet, trainiere am besten nicht jeden Tag und ersetze auch mal ein härteres Workout durch eine lockere Joggingrunde oder eine Radtour. Auch regelmäßige Yogaeinheiten können hilfreich sein, um Stress zu minimieren und den Körper bei der Regeneration zu unterstützen.
2. Bewusste Entspannung
Nimm Stresssignale ernst, anstatt sie zu ignorieren und schaffe bewusst Zeit für Entspannung. Denn ein stressiger Alltag kann den Cortisolspiegel erhöhen. Überlege dir, was für dich persönlich erholsam ist und integriere diese Aktivitäten in deinen Alltag. Das kann z. B. ein gutes Buch, Musik hören, ein Spaziergang, ein Termin bei der Massage oder auch schlicht Zeit mit Familie und Freunden sein.
3. Wenig Alkohol und Koffein
Alkohol und Koffein lassen nicht nur den Blutdruck ansteigen, sondern treiben auch deinen Cortisolspiegel in die Höhe. Deshalb kann es insbesondere in stressigen Lebensphasen sinnvoll sein, Koffein und Alkohol zu reduzieren, um das Stresshormon Cortisol zu senken.
4. Gesunde Ernährung
Cortisol senken funktioniert auch über die Ernährung. Denn nicht nur Alkohol und Koffein, sondern auch raffinierter Zucker und Transfettsäuren lassen den Cortisolspiegel rapide ansteigen. Während Süßigkeiten den Blutzuckerspiegel erhöhen, steigern Transfette den Cholesterinspiegel – beides regt die Nebennierenrinde dazu an, Cortisol zu produzieren. Das kannst du vermeiden, indem du dich ausgewogen ernährst, Zucker vermeidest und anstatt auf Weißmehlprodukte auf Vollkornprodukte setzt. Diese halten deinen Blutzuckerspiegel stabil, wodurch es zu einer geringeren Ausschüttung von Cortisol kommt. Raffinierten Zucker kannst du beispielsweise auch durch Zuckeralternativen ersetzen.
5. Regelmäßige Bildschirmpausen
In Zeiten von Smartphones und Tablets sind die meisten Menschen ständig erreichbar – und dadurch auch gestresster. Verbringst du bewusst weniger Zeit vor dem Bildschirm und legst das Smartphone einfach mal weg, wirkt sich das auch positiv auf deinen Stresslevel aus. Das kann helfen, das Cortisol im Blut zu reduzieren. Übrigens kann auch zu viel künstliches Licht dazu führen, dass der Körper nicht richtig abschalten kann und ständig Stresshormone ausschüttet.
6. Bewusst Stress abbauen
Neben Entspannungsübungen gibt es auch andere bestimmte Übungen, die helfen können, den Stresslevel zu senken. Ein Beispiel dafür ist das sogenannte „Power Posing“. Dafür nimmst du eine Position ein, die Selbstbewusstsein und Zuversicht ausstrahlt – z. B. stellst du dich breitbeinig hin und stemmst die Hände in die Hüften. Eine Studie der Columbia und Harvard University hat gezeigt, dass diese Posen die Ausschüttung des Stresshormons verringern und so zur Senkung des Cortisolspiegels beitragen können.
7. Ausreichender und erholsamer Schlaf
Ein Überschuss an Cortisol kann einen erholsamen Schlaf verhindern. Denn das Stresshormon hält uns wach und verleiht uns Energie – das macht es zum Gegenspieler des Schlafhormons Melatonin, das dich müde macht und den Körper zur Ruhe kommen lässt. Das Problem: Schlafmangel, Schlafstörungen und eine schlechte Schlafqualität verhindern den nächtlichen Cortisolabbau und können schlimmstenfalls die Ausschüttung des Stresshormons noch weiter anregen. Deshalb ist es bei einem erhöhten Cortisolwert so wichtig, auf erholsamen Schlaf zu achten.
Eine Möglichkeit dazu ist das Supplementieren von Melatonin. Damit du abends zur Ruhe kommst und in den Schlaf findest, sollten die Hormone Melatonin und Cortisol sich stets im Gleichgewicht befinden. Denn der Cortisolwert sollte bis Mitternacht seinen Tiefpunkt erreichen. Während der Melatoninspiegel steigt, sinkt der Cortisolspiegel – vorausgesetzt, du bist nicht dauerhaft gestresst. Ein Sprühstoß unseres Melatonin Sprays enthält 1 Milligramm Melatonin und kann dir dabei helfen, schneller in den Schlaf zu finden. Damit du nach dem Aufwachen weniger müde bist, enthält das Spray außerdem Vitamin B6.
Neben der Zufuhr von Melatonin können dir auch die passenden Bedingungen in deinem Schlafzimmer dabei helfen, besser zu schlafen. Achte darauf, dass die Raumtemperatur im Schlafzimmer nicht zu hoch und der Raum ausreichend abgedunkelt ist. Außerdem kann es helfen, dein Smartphone oder Tablet eine Stunde vor dem Schlafengehen aus der Hand zu legen und in den Flugmodus zu schalten.
FAQ Ashwa+
Wie lange dauert es, bis ich eine Wirkung von Ashwa+ bemerke?
Der Wirkungseintritt ist individuell von jeder Person unterschiedlich. In der Regel sind es meistens 6-8 Wochen.
Gibt es einen Unterschied in der Wirkung von Ashwa+ bei Männern und Frauen?
Uns ist keine Studie bekannt, in der geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen untersucht wurden, und in den zuvor erwähnten Studien wurden Gruppen von Männern und Frauen zusammengenommen. Obwohl geschlechtsspezifische Unterschiede möglich sind, scheinen sowohl Männer als auch Frauen einen bedeutenden Nutzen von Ashwagandha zu erfahren.
Ist Ashwa+ vegan?
Ja! Durch unsere pflanzliche Kapselhülle ist es uns möglich Ashwa+ vegan anzubieten.
Bester Einnahmezeitpunkt für das Ashwa+?
Am besten abends oder nachdem Training konsumieren. Dadurch können bessere Ergebnisse erzielt werden, da Ashwaganda bei der Entspannung unterszützten kann.
Kann ich das Ashwa+ zusammen mit dem Athlete Stack kombinieren?
Das ist kein Problem und dies machen auch sehr viele unser Athleten so. Die Dosierungen führen zu keiner Überdosierung oder negativen Wechselwirkungen.
In den Medien wird vor Ashwagadnha gewarnt. Wieso bietet ihr das Ashwa+ trotzdem an?
Wir kennen die Warnung des BfR und sind uns dessen bewusst. Die Warnung des BfR ist jedoch unklar und nicht wirklich differenziert.
Wir verwenden Ashwagandha höchster Qualität mit GRAS-Status und expliziten Sicherheitsdaten. Im Produkt wird eine patentierte Form von Ashwaghanda eingesetzt - KSM-66.
KSM-66 von der Firma Ixoreal Biomed ist nach eigenen Angaben GRAS (Generally Recognized As Safe) basierend auf einer kritischen Evaluation und einer unabhänigen Expertenkomission. KSM-66 kann und darf als Lebensmittelinhaltsstoff genutzt werden.
Aus diesem Grund nutzen wir ausschließlich KSM-66.
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